Düsseldorf, 1. September 2019.
In der Geschäftsleitung der ZA Zahnärztliche Abrechnungsgesellschaft Düsseldorf, AG gibt es gleich zwei Veränderungen: Dr. Daniel von Lennep verlässt nach 12 Jahren den Vorstand; Andreas Hitzbleck bringt als designiertes Vorstandsmitglied umfassende IT-Kompetenz mit in DIE ZA.
DIE ZA dürfte aktuell sprichwörtlich mit einem lachenden und einem weinenden Auge in die Zukunft blicken. Der Abschied von Dr. Daniel von Lennep ist kein leichter, war dieser doch 12 Jahre fester Bestandteil des Vorstands der ZA. Doch es gibt auch Anlass zur Freude: Seit Juni 2019 verstärkt Andreas Hitzbleck als Generalbevollmächtigter und designierter Vorstand die Geschäftsleitung der ZA AG.
Zu den Gründen für seinen Austritt aus dem ZA-Vorstand sagt Dr. von Lennep selbst, er war im-mer und sei nach wie vor ein begeisterter Zahnarzt und möchte sich nun nach langjährigem Engagement bei der ZA wieder voll und ganz seinem eigentlichen Beruf widmen. Der ZA, ihren Menschen und ihrem Motto „von Zahnärzten für Zahnärzte“ fühle er sich aber immer eng verbunden.
Vorstandssprecher Wolfgang Balmes zu von Lenneps Abschied: „Mit ihm verlieren wir einen wichtigen Sparringspartner der ZA und einen profunden Kenner des zahnärztlichen Marktes, der sich auch mit großer Begeisterung in der Standespolitik engagiert. Aber die Trennung von der ZA ist ja zum Glück keine vollständige, da er uns weiterhin als GOZ-Berater zur Seite stehen wird. Wir danken ihm für die langjährige vertrauensvolle Zusammenarbeit und alles, was er mit der und für DIE ZA erreicht hat.“
Ein großer Punkt auf der Agenda der ZA ist der Ausbau und die Weiterentwicklung der digitalen Infrastruktur. Daher freut sich DIE ZA über die Verstärkung der Geschäftsleitung durch Andreas Hitzbleck. Mit über 15 Jahren Erfahrung in der IT- und Gesundheitsbranche, zuletzt als Ge-schäftsbereichsleiter Gesundheitswesen bei der adesso AG und Geschäftsführer der MediOne GmbH, bringt dieser unter anderem wertvolles Know-how aus den Bereichen Softwareentwicklung, Beratung, Vertrieb und im Handling von IT-Projekten zur Prozessoptimierung mit. Und DIE ZA hat diesbezüglich Großes vor:
„Eines unserer Ziele ist natürlich die Optimierung unserer internen Prozesse: Wir möchten perspektivisch mehr Volumen bei gleicher Arbeitslast stemmen können. Das eigentliche Ziel istaber, innovative Dienste für unsere Kunden zu entwickeln. Zum einen möchten wir einen Beitrag dazu leisten, den administrativen Aufwand in der Zahnarztpraxis zu senken. Zum anderen wollen wir unseren Kunden ermöglichen, ihren Patienten digitale Services zu bieten, die sie aus ande-ren Lebensbereichen bereits kennen und nutzen. Das zahlt voll auf unser Motto ‚Von Zahnärzten für Zahnärzte‘ ein. Dieser übergeordnete Anspruch motiviert mich ungemein und ist einer der Gründe für meinen Wechsel zur ZA“, so Hitzbleck.
Ein großes internes Projekt zur Prozessoptimierung ist bereits in vollem Gange, an Ideen für weitere Neuerungen mangelt es nicht. Man darf also gespannt bleiben.